Du möchtest nicht nur studieren, sondern deine Hochschule aktiv mitgestalten?
Dann bist du bei uns genau richtig!
Wir sind eine politische Hochschulgruppe und kandidieren bei Gremienwahlen an der Universität, wie z.B. dem Studierendenparlament oder Senat. Darüber hinaus sind wir im Landes- und Bundesverband des RCDS gut vernetzt. Im Austausch mit anderen Hochschulgruppen entwicklen wir Ideen und Konzepte geben sie an politische Entscheidungsträger weiter.
Auf diesen Seiten erfährst du alles rund um das Thema „Mitgliedschaft“. Über ein Online-Formular kannst du in wenigen Minuten die Mitgliedschaft in unserer Hochschulgruppe beantragen.
In unserer Hochschulgruppe können nur Studenten, die an der Bergischen Universität Wuppertal oder der Kirchlichen Hochschule immatriuliert sind, als Mitglied aufgenommen werden. Mit Beendigung des Studiums endet die Mitgliedschaft. Der RCDS Wuppertal muss daher über die Exmatrikulation benachrichtigt werden.
Mitglied im RCDS- Wuppertal kann nicht werden, wer Mitglied einer anderen politischen Hochschulgruppe ist, das RCDS-Grundsatzprogramm nicht anerkennt, Mitglied einer verfassungsfeindlichen Partei oder Organisation ist und/oder Mitglied in der Scientology-Sekte oder einer ihrer Unterorganisationen ist.
Du kannst Hochschulpolitik ein Stück weit mitgestalten, denn...
- du kannst viele Menschen kennenlernen, mit denen du dich über politische Themen austauschen kannst und die den Anspruch haben, Veränderungen aktiv zu gestalten.
- du erhälst Zugang zu einem großen Netzwerk christlich-demokratischer Studenten auf Landesebene, Bundesebene und Europaebene. Unser Landesverband und Bundesverband machen sich für studentische Themen gegenüber politischen Entscheidungsträgern stark. Einmal im Jahr wird auf Versammlungen wie der Bundesdelegierten- oder Landesdelegiertenversammlung über Inhalte abgestimmt, die auf den entsprechenden Ebenen vorgetragen werden sollen. Derzeit (Stand: 09/2020) ist ein Mitglied aus Wuppertal im Politischen Beirat NRW und arbeitet an solchen Vorschlägen und RCDS-Stellungnahmen für den Hochschulbereich mit.
- du kannst dich als Kandidat auf unseren Listen für Gremienwahlen aufstellen lassen und profitierst vom gemeinsamen Wahlkampf. Wir haben aktuell zwei Sitze im Studierendenparlament und stellen je ein Mitglied im Haushaltsausschuss und Härtefallausschuss der Studierendenschaft.
- du kannst die Hochschulgruppe Wuppertal durch deine Ideen voranbringen und mitgestalten. Die Arbeit in der Gruppe ist genauso wichtig, wie die politische Arbeit in den Gremien.
Nein, die Mitgliedschaft ist kostenlos!
Weil deine Ideen die Hochschule besser machen können: Die Mensa als Lernraum öffnen, eine Job-Messe für Absolventen, Studenten-Partys auf der AStA-Ebene, Klausurabmeldung 24 Stunden vorher... Es gibt viele Ideen - und einige von ihnen können durch hochschulpolitische Arbeit umgesetzt werden.
Weil es um viel Geld geht: Pro Semester fallen 13,00 Euro Studierendenschaftsbeitrag an (Stand: 09/2020). An der Universität sind über 23.000 Studierende eingeschrieben (Stand: WS 2019/20). Das ergibt einen Betrag von 598.000 Euro, die im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung jährlich eingenommen und verwaltet werden. In StuPa und AStA geht es im Wesentlichen um die Frage, was soll mit dem Geld finanziert werden. Fachschaften, Kulturveranstaltungen, Bühnen-Flatrate, Hochschulsport, AStA-Shop und vieles mehr.
Weil Hochschulpolitik von den meisten unterbewertet wird: Die Wahlbeteiligung bei Gremienwahlen ist deutlich geringer als der Einfluss der entsprechenden Gremien. Das ist prinzipiell gefährlich, weil gut vernetzte Kandidaten leicht Wahlen gewinne können und Interessen vertreten können, die nicht im Sinne der Mehrheit der Studenten sind.